SG L/G 1 - TSV Überlingen a.R. 1
3:1
Sieg gegen Überlingen a. R. macht Lust auf mehr
Nach der Niederlage in Worblingen wollte die Waldvogel-Elf gegen die Gäste aus Überlingen a.R. wieder einen Sieg einfahren, nachdem man letzte Saison drei Mal verloren hatte. Auf dem schwer
zu bespielenden Platz in Güttingen war es von Beginn an ein Kampfspiel. Viele
Zweikämpfe im Mittelfeld und wenig Torraumszenen prägten das Geschehen vor ca. 100 Zuschauern. Die erste Gute Chance hatten die Gäste nach einem Eckball doch der Ball ging an den Pfosten. Auf der anderen Seite köpfte der starke Asumendi einen Freistoss von J. Kaiser neben das Tor. Ein starkes Dribbling von Bottlang über die linke Seite fand leider keinen Abnehmer. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld schalteten die Gäste schnell um, doch Beisch blieb im 1 gegen 1 Sieger. Die grösste Chance für die SG hatte der fleissige Bottlang. Nach einem Dribbling von M. Kaiser über die rechte Seite brachte er aber das Spielgerät nicht unter Kontrolle. So ging es mit einem gerechten 0:0 in die Halbzeitpause. Waldvogel brachte M. Bächle für den gelb-rot gefährdeten Asumendi und die SG wurde immer gefährlicher. M. Kaiser spielte frei vor dem Tor auf Lorenzi, der aber am leeren Tor vorbeischoss. Im direkten Gegenstoss nutzte Brutscher einen Abstimmungsfehler zwischen Abwehr und Torhüter zur Führung (47.). Die SG liess sich aber nichts anmerken und drängt auf den Ausgleich. Der gelang Lorenzi nach starkem Ballgewinn inklusive Steckpass von Spielmacher Kochlöffel (52.). In der 60. Minute dann die verdiente Führung für die Waldvogel-Elf. Kochlöffel brachte einen Eckball auf den langen Pfosten wo Lorenzi die Nerven behielt und in Torjägermarnier abschloss. Die SG war jetzt die bessere Mannschaft und die Gäste hatten keine nennenswerte Chance mehr zu verbuchen. In der 79. Minute
glänzte Kochlöffel nach seinen zwei Vorlangen noch mit dem entscheidenden Tor. Sein Freistoss aus dem Halbfeld ging an Freund und Feind vorbei und landete im langen Eck. Der Jubel war grenzenlos und auch die Zuschauer belohnten die Mannschaft führ ihre starke Leistung mit viel Applaus.
Zweikämpfe im Mittelfeld und wenig Torraumszenen prägten das Geschehen vor ca. 100 Zuschauern. Die erste Gute Chance hatten die Gäste nach einem Eckball doch der Ball ging an den Pfosten. Auf der anderen Seite köpfte der starke Asumendi einen Freistoss von J. Kaiser neben das Tor. Ein starkes Dribbling von Bottlang über die linke Seite fand leider keinen Abnehmer. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld schalteten die Gäste schnell um, doch Beisch blieb im 1 gegen 1 Sieger. Die grösste Chance für die SG hatte der fleissige Bottlang. Nach einem Dribbling von M. Kaiser über die rechte Seite brachte er aber das Spielgerät nicht unter Kontrolle. So ging es mit einem gerechten 0:0 in die Halbzeitpause. Waldvogel brachte M. Bächle für den gelb-rot gefährdeten Asumendi und die SG wurde immer gefährlicher. M. Kaiser spielte frei vor dem Tor auf Lorenzi, der aber am leeren Tor vorbeischoss. Im direkten Gegenstoss nutzte Brutscher einen Abstimmungsfehler zwischen Abwehr und Torhüter zur Führung (47.). Die SG liess sich aber nichts anmerken und drängt auf den Ausgleich. Der gelang Lorenzi nach starkem Ballgewinn inklusive Steckpass von Spielmacher Kochlöffel (52.). In der 60. Minute dann die verdiente Führung für die Waldvogel-Elf. Kochlöffel brachte einen Eckball auf den langen Pfosten wo Lorenzi die Nerven behielt und in Torjägermarnier abschloss. Die SG war jetzt die bessere Mannschaft und die Gäste hatten keine nennenswerte Chance mehr zu verbuchen. In der 79. Minute
glänzte Kochlöffel nach seinen zwei Vorlangen noch mit dem entscheidenden Tor. Sein Freistoss aus dem Halbfeld ging an Freund und Feind vorbei und landete im langen Eck. Der Jubel war grenzenlos und auch die Zuschauer belohnten die Mannschaft führ ihre starke Leistung mit viel Applaus.
Aufstellung: Beisch; N. Maier, J. Kaiser, F. Nickels, Brehmer; M. Kaiser (Häberle), Asumendi (M. Bächle), Kochlöffel, Bottlang (Baingo); Lorenzi (Schneider), Ruhl (Liebenow)
Nicht eingesetzt: F. Baumgärtner

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